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Miriam liebt eine Frau: Emily.
Und sie bekommmen ein Kind - natürlich durch einen Samenspender - Ralph,
mit dem die beiden Frauen inzwischen gut befreundet sind. Wie sagt sie das
ihrem Vater, Abraham Feldman, der traditioneller Jude ist?
Die Mutter ist eingeweiht und soll es dem Vater mitteilen.
Die Aufklärungsversuche der Mutter scheitern erbärmlich. Der Vater
glaubt, Miriam erwartet ein Baby, Ralph sei der zukünftige Schwiegersohn und
Emily eine Freundin der beiden. Ein guter Freund von Abraham Feldmann, Samuel Leibovits musste erfahren,
dass seine Tochter lesbisch und schwanger ist.
Beim Fest der Beschneidung in der großen Wohnung der Familie Feldmann
wird die Verwirrung komplett. Wessen Enkel wird beschnitten?
Doch auch der konservativste Patriarch kann sich über alle Vorurteile
hinwegsetzen, wenn es um die Liebe zu seinen Kindern und die Familie
geht.
| Personen |
| Miriam |
Johanna Salzinger |
| Sarah Feldmann |
Ingrid Salfinger |
| Abraham Feldmann |
Franz Schrittwieser |
| Emily, Miriams Freundin |
Johanna Schwingshandl |
| Samuel Leibovits |
Hans Salzinger |
| Ralph Jakobs |
Martin Greifeneder |
| Rabbi Meyer |
Klaus Pfaffenberger |
| Produktionsleiter |
Klaus Pfaffenberger |
| Bühne |
Clemens Zimmerberger |
| Licht, Ton |
Günther Mallinger, Thomas Scheinecker |
| Medienarbeit |
Eva Mallinger |
| Foto |
Wolfgang Vallant |
| Regieassistenz |
Gerti Schrittwieser |
| Regie |
Franz Strasser |
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